Die geheimen Botschaften der Runen – Deine Heldenreise
Runen sind weit mehr als nur eine alte Schrift (auch das waren sie, aber eben nicht nur, wie du...
Stell Dir vor, es gäbe einen Ort, an dem Stille und Frieden, Leichtigkeit und pures Glück herrschen. Kein Laut von unserer äußeren, schrillen Welt dringt da hinein. Keine Kämpfe und keine Sorgen. Kein Stress. Keine Schwere und kein Unglück. Wann immer Du diesen Ort aufsuchst, bist Du im Frieden mit Dir und der Welt. Ist alles in Ordnung. An diesem Ort brauchst Du keine Angst zu haben und keine Sorgen, keinen Schmerz. Alles ist durchflutet von einem unbeschreiblichen Glücksgefühl.
Dieser Ort ist in Dir.
Zugegeben, er ist wahrscheinlich verschüttet durch unseren Alltag. Durch all das geschäftig sein, durch Sorgen und Ängste. Doch all das kommt und geht. Der Ort in Dir ist immer da. Selbst im schlimmsten Sturm kannst Du – mit einiger Übung- diesen Ort aufsuchen. Hier wirst Du finden, was Du immer im Außen gesucht hast. Anerkennung, Liebe, Glück, Frieden, angenommen sein, wie Du bist. Kaum zu glauben, aber das ist alles schon da. In Dir. Mach Dich auf den Weg zu diesem wunderbaren Ort. Je öfter Du ihn besuchst, desto gelassener, freier und glücklicher wirst Du sein. Ich verspreche Dir, dass es die schönste Reise Deines Lebens wird. Die Reise zu Dir selbst.
Wenn Du meditierst, verändert sich alles. Dein Blutdruck sinkt. Dein Herzschlag wird langsamer. Deine Gehirnaktivität verändert sich. Du gleitest vom Alltagszustand in den Entspannungszustand. Von Beta zu Alpha-Wellen. Dein Cortisolspiegel, das Stresshormon, sinkt. Das, was Dich eben noch belastet oder besorgt hat, löst sich auf.
Körper und Geist werden ruhiger und ruhiger. Gedanken sind nicht mehr wichtig. Das Gefühl der Verbundenheit stellt sich ein. Verbunden sein mit der Schönheit dieser Welt. Das Gefühl, nach Hause zu kommen, ins Hier und Jetzt. Zum schönsten, sichersten und liebevollsten Ort: zu Dir selbst.
Der Nutzen von mentalem Training zur Vermittlung von Stresskompetenz und zur Burnout-Prävention ist wissenschaftlich belegt.
Die oben abgebildeten Ergebnisse einer Studie der Universität Pennsylvania aus dem Jahr 2007 zeigt, wie sich ein achtwöchiges Meditationstraining auf die emotionale Stabilität der Teilnehmer auswirkt. Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe nahm bei den Teilnehmern des Trainings die emotionale Instabilität in den Bereichen Verwirrtheit, Angst, Depression, Zorn und Müdigkeit deutlich ab, während sich ihre emotionale Stabilität (Vigor = Lebenskraft) deutlich verbessern konnte. (Quelle: http://www.pennmedicine.org/stress/faqs/)
Eine Studie der Emory Universität in Georgia/USA aus dem Jahr 2012 kommt zum Schluss, dass die Absolvierung des “Cognitively-Based Compassion Trainings” (CBCT) die Empathie stärkt. Das CBCT basiert auf einem alten Meditationsprogramm aus dem tibetischen Buddhismus, gilt jedoch als säkulare Technik. Die Untersuchung umfasste eine Gruppe von 13 gesunden Erwachsenen ohne Meditation Vorerfahrung. Eine Gruppe führte die “Metta Bhava Meditation” durch, die andere nahmen an Diskussionen über Gesundheit teil. Die Mehrheit der Teilnehmer der CBCT Gruppe verbesserte ihre mitfühlenden Fähigkeiten um fast 5%, während die Kontrollgruppe keinerlei Erhöhung zeigt. Die empathischen Fähigkeiten wurden mittels Fragebögen und Hirnscans gemessen.
Dietrich Ebert fasst die Wirkung von Meditation in seinem Buch “Physiologische Aspekte des Yoga und der Meditation” wie folgt zusammen: Meditation senkt partiell den Ruhetonus der Skelettmuskulatur, senkt den Ruhe Energie-Umsatz, erhöht die Muskeldurchblutung, senkt den Blutlactatspiegel und den Cortisolspiegel, Meditierende haben einen stabilen α-Rhythmus größerer Amplitude und damit einen relaxierten Wachzustand.
EIn Forscherteam der Universität Wisconsin unter der Leitung des Neurologen Richard Davidson konnte erstmals aufzeigen, dass sich Meditation positiv auf das Immunsystem auswirkt. Eine Gruppe von Menschen nahm acht Wochen lang an einem Meditationskurs teil. Nach dem Training stieg die Zahl der Grippeantikörper deutlich an – und signifikant deutlicher als in einer Kontrollgruppe, die nicht meditiert hatte.
Wer unter Stress und Erschöpfung leidet, muss noch lange nicht psychisch krank sein. Der Psychiater Wolfgang Schneider (Universität Rostock) bestätigt das: „Wir pathologisieren zu schnell und schreiben zu schnell krank.“ Dies legt nahe, dass vielen Stress- und Burnout-Patienten mit einem guten und nachhaltigen Stresscoaching bereits erheblich geholfen werden könnte, ohne dass es zu einer Krankschreibung kommen muss. Laut dem Psychiater Manfred Lütz ist Burnout lediglich eine „Befindlichkeitsstörung“: „Zu viele Menschen, die sich krank fühlen, aber nur eine Befindlichkeitsstörung haben, belegen die Therapieplätze“ derjenigen Menschen, die wirklich ernsthaft psychisch krank sind. Einer DPtV-Studie zufolge warten Betroffene durchschnittlich 80 Tage auf einen Therapieplatz. Durch ein kompetentes Stressmanagement-Coaching könnte Ihnen ebenfalls geholfen werden. (Stuttgarter Zeitung)
Studiert man die wesentlichen wissenschaftlichen Studien zum Thema Meditation, so kommt man bezüglich des Nutzens eines Meditationstrainings, wie es Unity Training leistet, zu folgenden Ergebnissen:
Meditation verbessert die Lebensqualität durch:
Meditation verbessert die kognitiven Fähigkeiten
Zahlreiche Belege dieser Ergebnisse finden sich auf der Website des Kongresses “Meditation und Wissenschaft”.
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