Ich bin als Kind immer bei Vollmond geschlafwandelt. Das wurde so intensiv, dass meine Mutter...
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Es gibt da eine Kraft, die uns wachsen läßt und Halt gibt, die uns Geborgenheit schenkt und gleichsam Freiheit, die uns ermächtigt, unser Leben vibrierend zu führen, ekstatisch und erfüllt nach unserem Sinn, die uns aufrichtet und tröstet, die Verbindung schafft zu uralten Weisheiten der Menschheit, unsichtbaren Welten und hilfreichen Verbündeten – und diese Kraft steckt in keinen Büchern, in keiner Religion, in keinem anderen Menschen, sondern tief in dir selbst.
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Kürzlich äußerte sich der Physiker Steven Hawking zu den jüngsten Anschlägen der ISIS. Hier seine Worte: „Heute entwickeln wir uns schneller denn je. Unser Wissen wächst exponentiell und damit auch unsere Technologien. Aber als Menschen haben wir immer noch die Instinkte, insbesondere die aggressiven Impulse, die wir als Höhlenmenschen hatten. Aggression hatte einmal klare Überlebensvorteile, doch wenn moderne Technologien auf altertümliche Aggression treffen, dann sind die gesamte Menschheit und der Großteil des restlichen Lebens auf der Erde in Gefahr. … Die menschliche Eigenschaft, die ich am liebsten verstärken würde, ist die Empathie. Sie vereint uns in einem friedlichen, liebenden Zustand.“
Buddha macht genau dies in seinem „Sutra über die fünf Arten, den Ärger zu beenden“ noch konkreter. Er rät uns, gerade dann, wenn mir Menschen begegnen, die voller Hass und Zorn sind, trotz aller inneren Impulse, den Widerstand zu verhärten, diesen Menschen mit Mitgefühl zu begegnen:
„Jemand, dessen Worte und körperliche Handlungen nicht freundlich sind und in dessen Herz nichts ist, das man Freundlichkeit nennen kann, ist jemand, der tiefes Leid erfährt. Wenn er keinen spirituellen Freund findet, wird er keine Möglichkeit haben, sich zu verändern und in die Bereiche des Glücklichseins einzutreten. Wenn ihr so denkt, werdet ihr fähig sein, euer Herz in Liebe und Mitgefühl für diese Person zu öffnen. Ihr werdet fähig sein, euren Ärger zu beenden.“
Der Buddha selbst wandte dieses Prinzip bei den gefährlichsten Mördern an. Die einzige Möglichkeit, mit Hass und Zorn anderer Menschen umzugehen, ist es, die eigene Liebe und das eigene Mitgefühl zu vergrößern und konsequent an der Reinigung des eigenen Herzens zu arbeiten.
Das Böse sitzt nicht irgendwo da draußen. Es befindet sich ausschließlich im Herzen der Menschen. In der Bhagavad-Gita (6.12.) wird Yoga als Reinigung des Herzens definiert. Ein Weg der konsequent bei sich selbst ansetzt und die Welt im Außen so lässt, wie sie ist: „Der Yogi sitzt fest, beherrscht seinen Geist, seine Sinne und Tätigkeiten und übt so Yoga, um sein Herz zu reinigen.“
Wir können die gewaltvolle Welt nicht mit ihren eigenen Gesetzen verändern. Jede Gewalt erzeugt neue Gewalt. Wir können erst dann eine echte Veränderung in der Welt bewirken, wenn wir selbst unser eigenes Herz von aggressiven Impulsen gereinigt haben.
Meditation zu Reinigung des eigene Herzens:
Atme lang und tief durch die Nase ein und aus und bring dabei deine Aufmerksamkeit zum Herzen. Stell dir nun vor, dass jeder bewusste Atemzug mit dieser Absicht eine innere Dusche für dein Herz ist. Stell dir vor, wie durch jeden bewussten tiefen Atemzug, den du zum Herzen führst, Verwirrung, Ängste, Wut und Gier abgewaschen werden und dein Herz heller, glänzender, wärmer und lichter wird, bis es schließlich vollständig zur Sonne wird. Meditiere so für 10-20 Minuten.